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"Don´t play with the gun" / "Practice" - ANGLESEY - 1989
"Don´t play with the Gun" war die erste Single, an der ich als Sänger beteiligt war. Der Song stammt -
Melodie und Text - aus der Feder unseres damaligen Bassisten. Die Band hiess ANGLESEY (Raymond
Eischen - Keyboards; Carlo Spolaoré - Drums; Jean-Paul Goeres - Gitarre; Romain Eiffes (alias Rick End) -
Bass; René Spolaoré - Keyboards). Ich habe den Song nicht gemocht (sorry Rick). Ich tue mich immer
schwer, wenn ich die Texte anderer singen - und auch dahinter stehen muss. "Don´t play ..." fand leider
keine Beachtung in den luxemburgischen Charts.
Der Text der B-Seite "Practice" stammt von mir, die Komposition von Raymond Eischen.
Die Single hat einige Besonderheiten. 1) Es handelt sich um Vinyl 2) Auf dem Cover sind unsere Namen
nicht zu finden, sondern nur Pseudonyme. Unsere richtigen Namen stehen auf dem Etikett der Single 3)
erst nach dem Erscheinen der Platte fiel uns auf, dass das Emblem auf dem Kopf steht ! Peinliche Panne.
Daher gehört die Single in vielerlei Hinsicht zu einer gesuchten Rarität. Ich habe nicht mehr viele davon,
wer eine haben will, sollte sich schnellstens melden.
Der Preis : 8 € (+ eventuelle Versandkosten) ausverkauft !
"Believe" / "Keys of Paradise" - ANGLESEY - 1989/1990
Die zweite Single unserer Band (ich schrieb den Song) fand den Weg in die Luxparade und landete auf
Platz 3. Und obwohl wir mit dem Song erstmals erfolgreich auf uns aufmerksam machten, mag ich den
Song bis heute nicht. Das Original ist besser, jedoch nicht radiotauglich. Die B-Seite schrieb Raymond
Eischen, der Text stammt wieder von mir. Ich mag "Keys of Paradise", auch wenn es nicht unbedingt
Single-Qualität hat(te).
Auch diese Single ist aus Vinyl und sehr rar. Besonderheit : Raymond hat "Believe" so gemischt, dass man
den Eindruck bekommt, wir hätten das Ding live gespielt. Dämliche Idee. Raymond liess mich - damit ich
ausser Atem wirkte - vor der Aufnahme um den Häuserblock laufen. Kein Witz !
Der Preis : 8 € (+ eventuelle Versandkosten) ausverkauft !
"Between the Hard and the Pure" - ANGLESEY - 1990
Mit dieser Produktion waren wir eine der ersten luxemburgischen Bands, die im Grossherzogtum eine CD
auf den Markt brachten. Sie erhielt recht gute Kritiken, wahrscheinlich aber auch nur, weil die Konkurrenz
in Sachen CD noch nicht allzu gross war.
Eines vorweg : ich hasse "Between ..." Alle Songs, die von mir eigentlich als Rocksongs geschrieben
worden waren, wurden unbarmherzig verpoppt und mit künstlichen Drumsounds und massenweise
Keyboard-Sounds vollgepumpt.
Auf der CD war Romain Eiffes nicht mehr mit dabei. Seinen Platz als Bassisten übernahm Paul Reuter, der
mit seiner lustigen Art frischen Wind in die Band brachte und den ich auch heute noch sehr schätze.
Die Songliste :
Fate & Rhythm : ... gehörte zu den Lieblingssongs von Luke Haas. ICH hasse das Ding ...
Sweet Scent of Sweat : habe ich ursprünglich als Rock-Song geschrieben. Daher : kein Kommentar ...
Suzanne : die Umsetzung meines Songs gefällt mir nicht. Da kann man halt nichts mehr machen.
Spirit of Anger : ... war anfangs auch wesentlich rockiger.
Suite of Rooms : ... entstand - wenn ich mich noch recht erinnere - durch eine Akkord-Folge, die Jean-Paul
auf der Gitarre spielte. Den Text hatte ich bereits für einen anderen Song von mir geschrieben. Er passte -
mit einigen Verbesserungen - wie die Faust auf´s Auge. Suite ... gefällt mir eigentlich ganz gut.
Talked to myself : auch hier wurde ein HardRock-Song zu einem Popsong verwurstelt. Schade ...
A Part of me : ... heisst eigentlich "Let the Son remain a Part of me". Ich habe eine eigne, neue Version auf
"Opposites of what you fancy" veröffentlicht. Die Version von ANGLESEY wurde dem Text absolut nicht
gerecht.
Believe : siehe Bemerkungen zur Vinyl-Single. Für die CD-Version haben wir den dämlichen Live-Touch
herausgemixt.
Heaven : ... ist eigentlich nicht so schlecht. Ich bemängle jedoch meine stimmlichen Fähigkeiten von
damals sehr. Den Song habe ich mit meiner Band HARD-TO-HANDLE (Part III) nochmals eingespielt. Das
Resultat kam meiner Grundidee viel näher.
Ain´t no Boogie : ... Oh Gott, welcher Teufel hat mich geritten, als ich diesen Song geschrieben habe !
Pretty Girls smoke : ... siehe Bemerkung von eben !
Song of Hope : ... wurde live eingespielt. Wir sassen im Wohnzimmer von Raymond und nahmen den
Song mehrere Male auf, bis wir mit dem Resultat zufrieden waren. Das Lied gefällt mir - vielleicht, weil es
nicht von mir, sondern von unserem Bassisten Paul Reuter geschrieben wurde.
Die CD ist ausverkauft, ich biete eine Kopie für 10 € an (+ eventuelle Versandkosten)
"Bedroom Molly" - HARD-TO-HANDLE - 1992
Nachdem ich ANGLESEY wegen den berühmten musikalischen Differenzen verlassen hatte, beschloss ich,
mit meinem Freund Steve Trzebanski einige Songs unseres Live-Programms auf CD zu bannen. Wir
spielten damals relativ viele akustische Live-Konzerte. Die CD wurde ein Flop, da man sie
unberechtigterweise mit "meinem" Vorgänger "Between ..." verglich. Vielleicht aber auch, weil ich den
Kritiker zuvor während einer Radiosendung als Arschloch (oder so ähnlich) bezeichnete ... Trotzdem
beinhaltet die Scheibe viele Songs, die ich heute noch sehr gerne höre, nicht zuletzt, weil ich Steves
Fingerpicking einfach mag. Mankos der CD : Drum-Computer und die Produktion an sich.
Die Songliste:
Hearts : ... komponierte Steve, ich schrieb den Text. Ich mag den Soloteil von Guy Thomas, der später in
unserer Band mitspielte.
She : ich liebe diesen Song einfach. Er gehört immer noch zu meinen Favoriten und wird auch nicht im
Programm fehlen, sollte ich nochmals mit Steve live spielen... (Komposition Steve, Text ich)
Moon : ... das gleiche gilt für Moon. (Komposition Steve, Text von mir)
Bedroom Molly : ... das Titelstück passt eigentlich nicht ins Konzept der Mini-CD. Ich denke, der Song war
ein Fehler. Wir wollten etwas Rockiges auf die CD bringen, aber von allen Möglichkeiten haben wir wohl
die schlechteste gewählt.
Preis der CD : 5 € (+ eventuelle Versandkosten)
"Opposites of what you fancy" - ROMAIN HALSDORF - 1995
Ich glaube, ich kann behaupten, dass diese CD für Luxemburg ziemlich einmalig ist : für die Aufnahme
der 14 Songs habe ich mit über 40 Musikern und Bekannten zusammengearbeitet. Es war ein
ambitioniertes Werk, fand jedoch keine Beachtung bei den Radiostationen - trotz einer Mammut-Tour
durch sämtliche Sender des Landes. Vielleicht war die schlechte Produktion daran schuld, vielleicht auch
nur die enorme Bandbreite an Stilen, die die CD nicht unbedingt als kompaktes Produkt erschienen
liessen. Das Mastering wurde bei E.M.I. in Köln gemacht, was mich ein Heidengeld kostete, die CD aber
vor dem Floppen nicht rettete. Die Songliste bestand aus Stücken, die ich schon längere Zeit in der
Schublade hatte und nach meinen Vorstellungen aufnehmen wollte. Das Projekt scheiterte insofern, dass
die CD kein Interesse weckte. Ich bedaure dies zutiefst, zumal sich alle Beteiligten sehr viel Mühe gegeben
haben und mir ihr Können unentgeltlich zur Verfügung stellten. Die für mich positive Erfahrung, war und
ist, dass ich mit vielen netten und interessanten Leuten arbeiten durfte und daraus Freundschaften
entstanden sind. Alleine das war die Mühe wert.
Eine kleine Anekdote : einige Backing Vocals wurden von Jean-Jacques Huss, Marianne Müller, Nicole
Kapgen, Claudine Müller, Suzy Trierweiler und Charel Grethen eingesungen - im folgenden als The Dimple
Singers bezeichnet. Wir nannten die Gruppe so - wenn ich mich noch gut erinnern kann - weil einige von
ihnen nur den Ton nach einigen Schlucken Whiskey trafen ...
Die Songliste :
Telling the World : ... ist Michael Jackson gewidmet. Seht Euch den Text genauer an. Ich finde, dass das
Stück ein idealer Opener für die CD war. (Beteiligte : Luis Bun, Armand Scholtes, Mike Christmann, Jean-
Claude Kiefer, The Dimple Singers)
Falling in Love : ... war das erste Stück, das ich auf meiner neuen FENDER Stratocaster American Standard
komponierte. Ich fand diesen Gitarrensound so toll. Die Musiker arrangierten den Song teilweise um, was
ihm sicherlich nicht schadete. Ich habe ihn später nochmals mit LAPISLAZULI aufgenommen. Diese letzte
Aufnahme ist mein bisheriger Favorit. (Beteiligte : Bruno Winter, Claude Maas, Franco Zanon, Lisa
Mariotto)
Walk in Toll : Ich glaube, dieser Song überraschte so manchen Zuhörer, weil das Stück mit kreischenden
Gitarren daher kam und für mich als Sänger der Stil völlig ungewohnt war. Ich war begeistert von der
Arbeit der beiden Gitarristen. Thumbs up, bis heute ! Wir haben mit HARD-TO-HANDLE (PART III) oft als
Gag eine akustische Reggae-Version davon gespielt, die verblüffte, und doch zu begeistern wusste.
(Beteiligte : Claude Hoffmann, Christian Kies, Dan Wiwenes, Paul Pinsch)
Time : Banal, aber schön, wie ich finde. Wieder mal erstklassige Gitarrenarbeit. Der Gesang ist nicht
unbedingt gelungen. Aber die Backing Vocals finde ich toll. (Beteiligte : Stan Bozzetti, Arjen Vink, David
Laborier, The Dimple Singers)
Nobody wants me to dance : schönes Stück, aber entschieden zu lang. Herrliches Saxophon von Nico
Haupert. Das Stück spiele ich immer wieder gerne in Akustik-Sets (Beteiligte : Serge Kieffer, Marc Demuth,
Joe Cresson, Nico Haupert, Suzy Trierweiler)
Losers & Winners : der Typ am Telefon ist mein Bruder. Gott, wie lange haben wir an diesem Intro
gearbeitet. Heute würde man das alles digital machen, hier war noch alles hausgemacht. Genial, was der
Lead-Gitarrist aus einem einzigen Akkord als Solo heraus holte. Thanks Mil, und nichts für ungut !
(Beteiligte : Guy Klein, Armand Scholtes, Mike Christmann, Mil Garofalo, Carine Woltz, Adrian Evans, Alain
Halsdorf)
The Heart ruled your Mind : eines der besten Stücke auf der CD, würde ich mal sagen. Die Arbeit mit der
Original-Flöte hat Spass gemacht. Ich bin stolz auf das Stück, denn das Picking und die Akkord-Folge
gefällt mir - immer noch, auch nach so langen Jahren. (Beteiligte : Fränz Pellé, Michael Schuh, Chantal
Koch)
Walking with Sally : ich glaube, der Dudelsackspieler hasst mich heute noch (or don´t you, Giles ?). Da das
Stück in einer anderen Tonlage aufgenommen worden und der Grundton des Dudelsacks ein völlig
anderer war, mussten wir tricksen und mit der Geschwindigkeit des Tonbandes herumspielen. Eine
Katastrophe ! Schön : der Fretless-Bass. (Beteiligte : Claude Hoffmann, Michael Schuh, Francois Veljkovic,
Giles Edmonston-Lowe, Suzy Trierweiler)
Hobson´s Choice : mag ich so (heute) nicht (mehr). Wir haben mit den Gitarren übertrieben. (Beteiligte :
Michel Weis, Paul Reuter, Claude Kujawa, The Dimple Singers)
Let the Son remain a Part o´me : hier versuchte ich erstmals, die Fehler, die wir bei dem Song mit
ANGLESEY gemacht hatten, zu beheben. Let the Son ... ist ein schönes Stück geworden, nicht zuletzt
durch die Zusammenarbeit mit der schönen Yollenda ... (Beteiligte : Marcel Cornaro, Yollenda Makumbila)
Invitation to a Dance : der böse, böse Halsdorf - manche nennen das Stück sexistisch. Es ändert aber
nichts an der Tatsache, dass der Song später einer der Höhepunkte im HARD-TO-HANDLE (PART III) Live-
Programm wurde. (Beteiligte : Stan Bozzetti, Christian Kies, Jean-Claude Kiefer, Francois Veljkovic, Carine
Woltz, Luke Haas, Adrian Evans)
Angry Lucy : eine Hommage an eine Arbeitskollegin, die mich damals dermassen zusammenstauchte, als
ich versuchte, meinen Charme spielen zu lassen. Hat keinen Eindruck gemacht bei ihr - trotzdem war der
Song meiner Meinung nach ein Erfolg. Ich spiele ihn immer wieder gerne. (Beteiligte : Bruno Winter,
Claude Maas, Franco Zanon)
Shuffle on : dieses Stück war lange Zeit DER Live-Knüller, wenn Steve Trzebanski und ich akustische Gigs
spielten. Das kam daher, weil der komplette Chor fast immer zugegen war, und es machte Spass, wenn
alle diesen verrückten Refrain mitgrölten ("Tschuka-tschukaaa"). Die Arbeit mit Conny war toll. (Beteiligte :
Konrad "Conny" Troost, Michael Schuh, Guy Rassel, Joe Cresson, The Dimple Singers)
Fool : wenn ich heute den Intro-Schrei von Adrian höre, läuft es mir immer noch kalt den Rücken runter.
Nur wenige Monate nach dem Erscheinen der CD starb Adrian auf tragische Weise. Fool wird mir daher
immer im speziellen in Erinnerung bleiben. Der Knalleffekt am Ende des Songs ist bezeichnend für die
Tragik ... (Beteiligte : Fränz Pellé, Mich Mangen, Frank Betz, David Laborier, Adrian Evans)
Die CD ist ausverkauft, ich biete eine Kopie an für 10 € (+ eventuelle Versandkosten)
"Strange Humanity" - HARD-TO-HANDLE (PART III) - kein offizieller Release
Mehrere Wochen arbeiteten wir an den Aufnahmen zu dieser CD. Bevor wir sie jedoch veröffentlichen
konnten, trennten sich HARD-TO-HANDLE (PART III). Heute bin ich nicht ganz unglücklich darüber, denn
im Endeffekt waren zwar tolle Songs auf "Strange Humanity" vertreten, doch die Produktion und der Mix
waren alles andere als professionell. Yves und Christian Glodt versuchten, in ihrem Homestudio Marke
Eigenbau (sprich : PC), das Beste aus den Songs herauszuholen, was ihnen aber bei weitem nicht gelang.
Den Titel "Strange Humanity" habe übrigens ICH der CD gegeben, nachdem ich die Aufnahmen zur
Verfügung hatte. Das Cover, das von Marc stammt, hat mich zu diesem Namen inspiriert. Ich weiss nicht,
ob meine Mitstreiter mit dem Namen einverstanden sind/waren, schlussendlich spielt es auch keine
grosse Rolle mehr. Hätten wir in einem richtigen Studio aufgenommen, wäre der CD vielleicht ein kleiner
Erfolg vergönnt gewesen. Ich bin heute, mehrere Jahre nach dem Recording, auch der Meinung, dass
meine gesangliche Performance auf den Aufnahmen miserabel ist.
Die Songliste :
Lull before the Storm : ... ist ein instrumentaler Opener, den wir komponierten, um ein Intro für unsere
Konzerte zu haben. Die Inspiration kam vom Gitarristen Marc Walesch, Alain, unser Drummer, steuerte
Percussion dazu bei. Ich glaube, der Titel ist - vom Englischen her - falsch. Müsste es nicht "Calm before
the Storm" heissen ? He, ich bin auch nicht perfekt !
Magic Moron Magazine : der Text ist lustig, und der seltsame Effekt in den Drums gibt dem Stück einen
besonderen Touch. Den Song habe ich geschrieben, das gemeinsame Arrangement machte den Song
aber erst "tauglich".
We came to rock : ebenfalls aus meiner Feder. Ein typisches Hauruck-Lied, bei dem man schon beim
ersten Hören mitgrölen kann. Eigentlich banal und voller Klichees ...
Love´s a tender Way to hate : diesen Song habe ich immer geliebt. Er passt hervorragend zu meiner
Stimme. Das Stück und der Gesang werden im Verlauf des Songs immer aggressiver. Aber die Aufnahme
leidet durch die miserable Produktion. Schade ...
Treat me bad : ... handelt von einer SadoMaso-Beziehung. Durch den Song liess sich Marc zu manch
tollen Grafiken inspirieren ;-)
Shit on my Shirt : ständig nörgelten meine Vorgesetzten an meinem Outfit rum. Mal war das grosse Kreuz
in meinem Ohr nicht angemessen, dann passte ihnen das Iron-Maiden-T-Shirt nicht. So entstand der Text
zu "Shit on my Shirt". Man sollte ihn nicht zu ernst nehmen.
Hail on me : Nein, hat nichts mit Heil ... sonst wer zu tun. Hail bedeutet hier "hageln". Seht euch den Text
an. Er ist eigentlich ganz schön witzig. I thought I knew her, till her tits fell out her dress to hail on me ....
Ach, einfach herrlich !
Took took : ... enstand durch einen Ausdruck, den ein Arbeitskollege von mir immer benutzte. Der Text ist
eigentlich ganz schön blöd. Ich mag das Gitarrenriff.
Heaven : eigentlich ein herrlicher Song, eine Neuaufnahme des Stückes, das ursprünglich auf der
ANGLESEY-CD erschien und dort verwurstelt wurde. Heaven ist entschieden zu lang, und auf das nervend
lange "Ah-ah-ah ...." hätte ich besser verzichtet, zumal ich Probleme hatte, den Ton zu halten.
Scars : ... wurde von Yves komponiert. Ich mag das Stück nicht besonders. Der Text steckt voller Klichees.
Den habe ich eigentlich für Marc geschrieben, der ein Faible für die Geschichte der Ureinwohner
Amerikas und schöne Indianer-Sachen zu Hause hat.
Highway : ist ein typischer - und daher nervtötender - Rock´n´Roll Song. Den Text musste ich mehrmals
umschreiben, weil er zu obszön ausfiel. MIR gefielen die Textzeilen nicht, weil sie zu krass waren, und das
will schon was heissen, denn meine Schmerzgrenze ist ziemlich hoch.
Dust : was soll ich dazu sagen ? Kult ? Zumindest trifft das zu, wenn man unseren Fans glauben darf. Dust
durfte in keinem Live-Programm fehlen. Einmal liessen wir aus Zeitgründen Alains Ausbrüche auf den
Drums beiseite, die Fans waren alles andere als begeistert. Wir versuchten, dieses "Live-Feeling" auf CD
zu brennen, aber es gelang nicht. Marc hat später einen eignen Mix für sich gemacht. Alains Solo-Einlagen
mischte er mit einem Fading aus.
"Strange Humanity" wurde nie offiziell veröffentlicht. Daher kann ich nur eine PC-Version der Produktion
anbieten.
Preis der CD : 10 € (+ eventuelle Versandkosten)
"Die letzte Wahrheit" - ROMAIN HALSDORF - 2008
Wer näheres über mein Buch erfahren will : bitte auf diesen Link klicken.
Das Buch ist in allen guten Buchhandlungen Luxemburgs erhältlich, oder man wende sich an Editions
Schortgen in Luxemburg. Ich besitze auch einige Exemplare, man kann sich auch bei mir melden.
Preis des Buches : 8 € (+ eventuelle Versandkosten)
"Gréng geteppelt, blo gesträift" - VERSCHIEDENE AUTOREN - 2009
Als ich 2008 meinen Roman DIE LETZTE WAHRHEIT während den Büchertagen in Walferdange vorstellen
durfte, lernte ich Georges Hausemer während meiner Signierstunde kennen. Er fragte mich, ob ich Lust
hätte, eine Kurzgeschichte für die Anthologie, die jedes Jahr zu einem bestimmten Thema veröffentlicht
wird, zu schreiben. Ich war begeistert davon und stolz, zu diesem Projekt etwas beitragen zu dürfen.
So kommt es, dass ich in diesem Buch mit meiner Kurzgeschichte "Baranuk, der Baum" vertreten bin
darauf. Thema der Anthologie 2009 war "Natur und Umwelt". Es hat Spass gemacht, die Geschichte zu
schreiben. Mehr will ich an dieser Stelle aber nicht verraten. Wer mehr über Baranuk erfahren will, sollte
sich das schöne Buch kaufen. Es ist allerdings nicht bei mir direkt erhältlich, sondern wird nur in den
Büchergeschäften verkauft.
"Let the Son remain a Part of me - ROMAIN HALSDORF - 2011
Da Roll im Studio sehr beschäftigt war und ich während einiger Wochen im Studio nicht mit ihm arbeiten
konnte, entschied ich mich dazu, "Let the son remain a part of me" zu verfilmen. Es ist einer meiner
schönsten Songs, auch wenn der Text ein ziemlich bedrückendes Thema behandelt. Mehrmals habe ich
versucht, diesen Song irgendwie hinzukriegen, dass er mir schlussendlich auch selbst gefällt. Auf meiner
1995er Solo-CD "Opposites ..." wurde er zwar sehr schön u.a. von Yollenda Makumbila interpretiert, doch
irgendwann werde ich wohl einen dritten Versuch wagen (der Song wurde bereits auf der ANGLESEY-CD
"Between ..." vergeigt.) Nichtsdestotrotz lag mir viel daran, das Lied irgendwann einmal als Clip zu
verfilmen, was ich nun endlich gemacht habe. Mit Hilfe meiner Nachbarn (die über mir wohnten) habe ich
den Videofilm gedreht, und ich bin recht zufrieden. Danke an Esteban Duranton und seine Eltern. Der Clip
ist hier online zu sehen.
Preis der DVD : 10 € (+ eventuelle Versandkosten)
Weitere Artikel : LAPISLAZULI
Über diesen Link sind weitere CD´s und Video-Clips zu finden, die ich mit meinem Freund und Kollegen
Roll Rossi unter dem Namen LAPISLAZULI gemacht habe. Weitere Details auch dort.